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EIN
TAG OHNE DUFT IST EIN VERLORENER TAG
Grundsätzlich kann alles pflanzliche in
trockenem Zustand
verräuchert
werden.
Im Sommer zum Beispiel Kamille, Minze, Melisse,
Holunderblüten
oder Schafgarbe und vieles mehr...………
Für ein gutes Raumklima kann man
sich zum Räuchern auch im
eigenen Gewürzregal bedienen. Hier
empfehle ich Nelken,
Zimt, Kardamom oder auch Anis oder
Curcuma.
Unterschiedliche Standorte sowie klimatische
Gegebenheiten beeinflussen die jeweilige Harzqualität.
Durch Schnitte in
Stamm und Äste tritt dort eine klebrig-
milchige Flüssigkeit aus, die durch
Trocknung an der
Luft das Weihrauchharz entstehen lässt. Zwischen Ende März
und Anfang April beginnt die Weihrauchproduktion,
die über mehrere Monate
andauert.
Der erste Erntevorgang ergibt ein nur sehr minderwertiges Harz,
das früher nicht verwendet wurde,
mittlerweile jedoch vermarktet wird. Erst
drei Wochen später wird eine annehmbare Qualität geerntet,
die mit den
weiteren Wochen immer besser und reiner wird.
Räuchermischungen
Das Düfte eine unmittelbare Wirkung auf Mensch
und Natur haben, ist mittlerweile wissenschaftlich gut dokumentiert.
Über die energetische Kraft schmunzeln man zwar noch oft,
aber wer
schon mal geräuchert hat, weiß, das die
energetische Kraft nicht zu
unterschätzen ist.
Räuchern hat eine ganzheitliche Wirkung auf Körper,
Geist und Seele und wird in allen Kulturen seit jeher geschätzt und traditionell
praktiziert.
"Exclusive Räucher-
mischungen“
im goldenen Schnitt
Das verräuchern von Pflanzen und Harzen braucht
den
direkten Kontakt zum Feuer.
Es geht gerade beim Kontakt mit den Feuer
um ein Ritual sowie eine alchemistische Absicht,
dass Feinstoffliche aus dem
Grobstofflichen zu trennen
und den Duft und die Wirkung des Pflanzenwesen
zu
erfahren.